Marisa Peer ist mehrmals zum besten Therapeuten in England und im Tatler Guide zu den Besten der Besten gewählt worden.
Es besteht eine Zusammenarbeit zwischen dir und deinem Geist (Mind, Verstand). Wenn du deinem Geist sagst, was du dir wünschst, dann wird er versuchen, das Gewünschte umzusetzen.
Allerdings sind 4 Dinge zu berücksichtigen:
Wenn du sie umsetzt, wirst du auf allen Ebenen Erfolg haben!!
4 Dinge sind wichtig
1. Zusammenarbeit
Du solltest mit deinem Mind (Verstand) zusammenarbeiten.
2. Dein Mind hilft immer
Dein Verstand (Mind) ist fest (!) darauf programmiert, dir dein Dasein so angenehm wie möglich zu gestalten, und dir Schmerz, so gut es geht, zu vermeiden.
3. Dein Denken ist ausschlaggebend
Die Art und Weise, wie du ständig über alles denkst, was dir also in Worten und Bildern durch den Kopf geht und was du zu dir sagst, ist ausschlaggebend für das, was er dir entsprechend liefert.
4. Der Verstand liebt das Vertraute
Er ist darauf eingerichtet, immer wieder auf das Vertraute zurückzugreifen.
Wenn du etwas ändern möchtest, musst du das Neue,
Unvertraute in Vertrautes verwandeln.
Starten wir mit Nr. 1: Enge Zusammenarbeit
Dein Verstand hört ständig auf das, was du sagst oder denkst.
Wenn du zum Beispiel sagst:
„Ich bin überfordert“ oder „Ich komme mit dem Stress nicht klar“ usw.
Wenn du nicht bekommst, was du wünschst, dann
kommunizierst du nicht richtig mit deinem Verstand.
Wenn du über das Gewünschte sagst, ich liebe es, ich liebe es, ich liebe es, dann wird der Verstand sich daran orientieren, selbst dann, wenn es noch gar nicht so ganz wahr ist!!
Verbinde also das, was du möchtest mit Freude bzw. Liebe.
Um die Wirkung des Verstandes auf den Körper deutlich zu machen, werden zwei Beispiel a
ngeführt.
Beispiel Zitrone
Stell dir eine halbe Zitrone vor, die du in deiner Hand hältst. Führe sie dann zu deinem offenen Mund, quetsche sie aus und lasse den Saft in deinen Mund hineinfließen. Du wirst beobachten, dass jede Menge Speichel in deinem Mund fließt.
Wenn du nun deine Augen öffnest und feststellst, dass es überhaupt keine Zitrone gibt, sondern,
dass sie nur vorgestellt war, dann kannst du die Bedeutung der Vorstellungskraft erkennen.
Du hast nur Worte oder Bilder benutzt!
Egal, was du sagst, ob es richtig oder falsch. gut oder schlecht, hilfreich oder nicht hilfreich ist, der Körper antwortet auf deine Bilder oder Worte!
Beispiel Arm strecken
Stehe auf und strecke deinen Arm nach vorn und drehe dich rechts nach hinten herum, soweit du kannst. Dann lasse den Arm sinken.
Beginne nochmal mit dem Ausstrecken des Arms und führe erneut eine Drehung nach rechts aus. Sage dem Arm, dass du ihn noch weiterdrehen möchtest, z.B. ein Drittel mehr als vorher.
Und siehe da, es funktioniert.
Wenn du dich zum Beispiel bei einer Tätigkeit nicht wohl fühlst, dann ist das etwas, was deinem Körper vertraut ist, weil du sie oft machst.
Aber um das zu ändern, musst du das Gewohnte ungewohnt und unvertraut werden lassen.
Arnold Schwarzenegger hat gesagt:
„Bescheidenheit ist kein Wort,
das in irgendeiner Weise auf mich zutrifft.“
Und er wurde immerhin in Amerika Gouverneur!
Und einer der beliebtesten Schauspieler weltweit.
Muhammed Ali sagte,
dass es die Angst ist, die die Menschen davon abhält, Herausforderungen anzunehmen. „Ich sagte mir, ich bin der Größte, bevor ich es überhaupt war. Ich glaubte an mich selbst und mein Wunsch wurde erfüllt.“
Die Beispiele zeigen, wie wichtig es ist, an sich selbst und an die Verwirklichung seiner Wünsche zu glauben.
Und hier das Gegenteil. Zum Beispiel:
Oh, ich bin eigentlich nur durchschnittlich. Ich bin nicht gut genug. Ich kann das nicht wirklich, es ist zu schwer. Es fordert zu viel Engagement usw.
Was du auch immer zu deinem Verstand (Mind) sagst, seine Reaktion folgt deinen Worten.
Wenn du an dich glaubst,
glauben auch andere Menschen an dich.
Wenn du dein Bewusstsein erweiterst, kehrt es niemals, niemals, niemals zurück. Weil sich dein Potenzial erweitert hat.
Du brauchst noch nicht einmal zu wissen, was dein Potenzial ist.
Der Wunsch
Sage „Ich möchte etwas machen. Ich möchte es möglich machen.“
Verwende dabei vorgestellte Bilder und Worte.
Die Freude
Verbinde große Freude damit und stelle dir vor, dass das Gewünschte bereits erfüllt ist.
Die neue Gewohnheit
Habe das Vertrauen und mache das Neue zu deiner Gewohnheit.
Beispiel Buch schreiben
Ich hatte ein Kapitel geschrieben, aber keine Ahnung was ich in weiteren vier geforderten Kapiteln schreiben sollte. Ich sagte dem Verstand klipp und klar, er soll weiter machen, er sollte gute Ideen haben und entsprechende Informationen finden.
Ich würde mich sehr freuen. Und es hat geklappt.
Verwende detailliert beschreibende, positive und kraftvolle Worte. Das ist kein positives Denken, sondern es geht darum, dein Gehirn auf Erfolg vorzubereiten.
Verknüpfe riesige, riesige, enorme Freude damit,
das Ziel erreicht zu haben.
Ändere also deine bisherigen Bilder und deine bisherigen Worte.
Begründe am besten noch, warum das Gewünschte so wichtig ist.
Sei so selbstbewusst, dass auch andere an dich glauben.